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Archiv des Autors: sri
geträumt: der wirtschaftsredakteur der faz besucht mich, um mit mir über die aktuelle krise zu sprechen, er fährt in einer schweren, schwarzen limosine mit chauffeur vor; später will er mir aber nur die prinzipielle funktionsweise der marktwirtschaft anhand des beispiels … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, historiografie, traum, wirtschaft
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die sentenz, wonach derjenige, der ein amt (eine aufgabe) bekomme, damit zugleich auch die kraft, es auszufüllen (sie zu lösen), ist das positive gegenstück zu der auf das gehirn (auf fähigkeiten und talente) bezogenen, wonach man es benutze oder verlieren … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie
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das elektronische fiepen meines weckers klingt wie eine reihe von gewehrstößen, die in den frieden und die stille einer zu ende gehenden nacht abgefeuert werden. in einem guten gedicht schimmern zwischen den worten und den bildern, die sie hervorrufen, weitere … Weiterlesen
Veröffentlicht unter poetik, selbstethnografie
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abends las ich in einem erzählungsband von wolfgang hilbig. schon bald hörte ich nicht mehr die zeilen des buches, sondern meine eigenen. ich setzte mich hin und schrieb einiges davon nieder, wurde aber von bereits vorhandenen textblöcken abgelenkt. das schwierige … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, literatur, poetik, selbstethnografie, welt
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ich begebe mich vormittags in die bücherstube und will endlich die juli-aufzeichnungen abschließen. aber ich verheddere mich im text und finde kein ende. dann fällt mir coetzees erzählung über die rechte der tiere ein, ich suche den band heraus (…) … Weiterlesen
Veröffentlicht unter selbstethnografie
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die meisten gedichte sind lediglich gedicht-entwürfe; versuche des autors hin auf das gelungene gedicht, das er im verborgenen ahnt. jenem gedicht bemüht er sich mit jedem einzelnen entwurf in inhalt und lautbild anzunähern, mal ist es länger, mal kürzer, mal … Weiterlesen
Veröffentlicht unter literatur, poetik
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abends eine dokumentationsreihe über die industrialisierte landwirtschaft der gegenwart. was wir zu kennen meinen, ist nie die gegenwart, sondern bestenfalls die jüngere vergangenheit. kücken werden mit einem staubsauger vom boden einer gigantischen halle gesogen und auf förderbänder verfrachtet, vollautomatisiert werden … Weiterlesen
Veröffentlicht unter literatur, ökologie, poetik, wirtschaft
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gegen die verzweiflung
ist ein baum gewachsen: // ein ahörnchen zwängt sich / aus den ölgetränkten eisenbahn-schwellen, / die im garten die beete begrenzen / und langsam zerfallen. / ich grabes aus und pflanzes auf die wiese, / ich ramme einen pfahl daneben … Weiterlesen
Veröffentlicht unter feldrainsteine
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