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Meta
Archiv des Autors: sri
immer treffen menschen aufeinander, die sich miss-verstehen. aber wir können uns wohl auch nur miss-verstehen (binsenweisheit). wie weit unsere lese-fähigkeiten auch entwickelt sein mögen, wie sehr unser einfühlungsvermögen – zuletzt stehen sich immer zwei black boxes gegenüber. drei fälle sind … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, pärchen, selbstethnografie, staunen
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im zeitgeschichtlichen forum ein gespräch mit r. e. es heiße nicht „führer/-in“, sondern „begleiter-/in“; wenn jemand „wende“ sage, werde er aggressiv oder verlasse den raum, ebenso bei „brd“; „nationalsozialismus“ müsse „nationalsozialismus“ genannt werden. – ich verzichtete auf eine bemerkung zum … Weiterlesen
Veröffentlicht unter ddr
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anlässlich der kommunalwahl in sachsen wird bürger w. j., 57, aus annaberg zu den stadtrats-wahlen befragt: „schön wäre es auch, wenn es künftig etwas mehr einigkeit und weniger zank gäbe.“ – die romantische sehnsucht der deutschen nach harmonie, der angenommene … Weiterlesen
Veröffentlicht unter demokratie, deutschland, erzgebirge
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eine szene aus dem zeitgeschichtlichen forum leipzig. die führerin: weißt du denn, was ein pflugschar ist? – der knabe schüttelt den kopf. – aber du weißt, was ein pflug ist? – nicken. – dann weißt du auch, was eine pflugschar … Weiterlesen
Veröffentlicht unter staunen
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zum armutsbericht, der ein deutliches gefälle zwischen alten und neuen bundesländern ausweist, schreibt der südkurier aus konstanz: „städte wie tuttlingen, furtwangen oder donaueschingen verdanken ihre gesunde wirtschaftliche basis nicht staatlichen programmen, sondern der initiative, dem einfallsreichstum und dem mut der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter ddr, deutschland, mitteldeutschland
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walter kempowski schreibt über sein tagebuch: „(…) da ich das haus selten verlasse, schreibe ich auch tagsüber jede nur denkbare beobachtung ein, auch reflexionen und all das, was ich mir sonst nicht durchgehen lassen darf: klagen und schimpfereien. (…) mein … Weiterlesen
Veröffentlicht unter diarium, selbstethnografie, Uncategorized
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nirgendseinstein
ich bin breit / in die ebene / zerflossen, / in der kein stein zu finden ist, / nicht zerstreut, erst recht nicht / aufeinander geschichtet wie / am feldrain. // was sollte ich auch / mit dem brocken beginnen? … Weiterlesen
Veröffentlicht unter feldrainsteine
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sozusagen à la recherche du matou perdu auf dem anger-fabrikgelände umgesehen. umhergestreunt. viel fotografiert. – sehr melancholisch. ich konnte nicht aufhören, fotos zu machen, es ist eine sucht: der dokumentations-wahn. euphemistisch wird davon gesprochen, städtebauliche schandflecken zu tilgen. architektur-euthanasie, wenn … Weiterlesen
Veröffentlicht unter erzgebirge, mitteldeutschland, mitteleuropa
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geträumt: die hühner überwinden den zaun, sie flattern zunächst auf die zauns-pfähle, dort ruhen sie sich einen augenblick in falken-manier aus. dann gleiten sie in die wiese auf der anderen seite, wo sie sich tummeln als trübten sie kein wässerchen. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter traum, universität
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geträumt: ich lief über die wiese hinterm haus, zwischen den fichten und birken und bergahornbäumen und wurde von einem hahn verfolgt. so oft ich mich auch drehte, er entzog sich immer meinem blickfeld und fiel mich mit sporn und spitzem … Weiterlesen
Veröffentlicht unter demokratie, traum, welt, wirtschaft
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