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Archiv des Autors: sri
geträumt: in einer baracke richtete ich zusammen mit t.r. eine tanz-szenerie her, wir streuten sägespäne und schrieben mit den füßen muster hinein, die an tanzen erinnern sollten. um den eindruck zu verstärken, wir beide hätten miteinander getanzt, streuten wir einige … Weiterlesen
Veröffentlicht unter traum
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vormittags eine wohnung im haus, von c.e. angesehen, in der ich mich wohl fühlen könnte.
Veröffentlicht unter selbstethnografie
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zum zweiten mal g.w., diesmal auf dem augustusplatz des abends, sie mit dem fahrrad, in begleitung eines herrn, ein unsicheres lächeln, das weniger interessierte schüchternheit zu bedeuten schien als vielmehr peinliche verlegenheit, will heißen, durch grüßen von mir zu einer … Weiterlesen
Veröffentlicht unter pärchen, selbstethnografie
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ich trat aus dem haus in der kuhturmstraße, ein mädchen fuhr mit dem fahrad vorüber und wir lächelten uns an – ich weiß nicht, ob ich sie kannte oder ob sie einfach nur freundlich war.
Veröffentlicht unter staunen
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auf der fahrt nach leipzig sah ich zum ersten mal eine katze auf dem dachfirst eines hauses sitzen. daachhoos, wie man im erzgebirge sagt. mir war lange zeit nicht bewusst, dass dachfirste beliebte aufenthaltsorte für katzen sind. was sie dort … Weiterlesen
Veröffentlicht unter leipzig, staunen
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geträumt: ich sei eine art autor, der sich als detektiv betätigt; eine frau mit kleinem kind wird bedroht, ich finde vergraben riesiege negative, die beide beim spazieren zeigen, vermutlich vom täter angefertigt. später sehe ich, wie der vermeintliche täter, ein … Weiterlesen
Veröffentlicht unter ökologie, selbstethnografie, traum
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während der vorlesung war eine redakteurin des deutschlandfunks da, schnitt einiges mit und führte interviews zum thema seniorenstudium. dieses mal kam ich nicht um eine äußerung herum und spürte den eigenen zensor im kopf bei meinen antwortversuchen. man kann ihn … Weiterlesen
Veröffentlicht unter ddr, deutschland, erinnerung, selbstethnografie, staunen, universität
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ich möchte so gern an meinem schreibtisch sitzen und texte verfassen, das klappern der tastatur, der anblick eines eng bleistift- oder tintenbeschriebenen blatts – aber zugleich habe ich angst und beklemmungen vor den kämpfen um die einfälle, das bestehen der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter poetik
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in der deutschen bücherei waren meine bestellungen nicht mehr da, so dass ich unverichteter dinge wieder heimkehren musste; beim verlassen des gebäudes traf ich z., mit dem ich an der tramhaltestelle und in der bahn des längeren sprach: über das … Weiterlesen
Veröffentlicht unter ddr, demokratie, historiografie
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geträumt: in südamerika, eine schnurgerade bahn durch den urwald, jage ich mit einigen gauchos, bewaffnet mit lanzen, ein alienartiges, bizarrfremdes wesen; dabei stoßen wir auf wasser, das gar kein wasser, sondern hochaktive säure ist, vermutlich als eine bewährungs- oder inkarnationsaufgabe … Weiterlesen
Veröffentlicht unter traum, wirtschaft
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