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Archiv des Autors: sri
die frage, was zu verlieren, was zu gewinnen ist, wenn ich die eigenen texte (gedichte: „an böhmens küste“) unter meinem oder einem imaginierten namen „blogge“, treibt mich weiter um – wie ich mich auch entscheide, ich weiß schon jetzt, dass … Weiterlesen
Veröffentlicht unter diarium, poetik
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während ich auf dem flughafen u. aus kairo erwartete, las ich zeitung, aber ein wichtiger mensch hinter mir telefonierte so laut, dass ich keinen klaren gedanken fassen konnte. ärger und aggessivität fühlte ich emporsteigen. endlich war sie da und ich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter pärchen, selbstethnografie
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der zugang zu ungeheuren wissensmengen, von denen kein teil vor einem anderen ausgezeichnet ist, enthält die gefahr, sich selbst zu verlieren. rotkäppchen in der wissensgesellschaft und der wolf der ablenkung.
Veröffentlicht unter anthropologie, bildung, selbstethnografie, universität
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eine diskussion im radio über die situation in afghanistan, die anrufer, meistens aus dem osten, durchweg antiamerikanisch und geradezu isolationistisch (freilich, ich habe gut reden hier in meiner klause). u.rief aus kairo an, wie sehr sie mir nahe ist, guter … Weiterlesen
Veröffentlicht unter demokratie, deutschland, erzgebirge, poetik, selbstethnografie
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mit h.z. zum bahnhof, wo auf uns ein junger mann mit blutendem gesicht zukam und uns fragte, wer ihm das wohl zugefügt habe. konsterniert sah ich z. an, der nach einer weile die sprache wiederfand: „das wissen wir doch nicht!“ … Weiterlesen
Veröffentlicht unter leipzig, staunen
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geträumt: teilnahme an einer hochzeit, die in unserer garage bzw. in dem alten kohleschuppen stattfand, es war nicht meine hochzeit, aber doch war ich sehr eng damit verbunden. – w.r. und a.p.: ich ähnelte immer mehr dem bild eines historikers … Weiterlesen
Veröffentlicht unter selbstethnografie, traum
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geträumt: ich kaufte eine laptoptasche in gestalt einer aktenmappe, die man unten arm klemmen kann, aus leinen, innen mit kunstleder isoliert, für 43,15 euro.
Veröffentlicht unter traum
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geträumt: ich floh vor dem bösen hahn, der mir aber nachrannte, erst als ich den fluss durchquerte, blieb er mit traurigem blick am andern ufer zurück, ich wusste, ich sollte diesen blick mein leben lang nicht vergessen. die pariser weltklimakonferenz … Weiterlesen
Veröffentlicht unter ökologie, traum
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wilhelm raabes „dräumling“, überraschend erfrischend-ironischer umgang mit den figuren, angenehme lektüre.
Veröffentlicht unter literatur
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große kälte. mir fiel jene szene aus dem szabo-film ein, in welcher der degenfechter nackt an einen baum geknüpft und mit einem gartenschlauch besprengt wird, sodass er einfriert und auf diese weise qualvoll stirbt. man denkt zumeist, man könne sich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, selbstethnografie, universität
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