Archiv des Autors: sri

arbeit am almanach. wer sich nicht zuviel vornimmt, kann auch etwas schaffen: es geht schon, man muss sich die ziele nur klein genug setzen.

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in der deutsche bücherei das von r. h. empfohlene buch über die konstruktion von wissenschaftlerkarrieren – sehr interessant dieser soziologisch-analytische blick auf die eigene lebenswelt, frappierend die erkenntnis, dass man sich für die karriere unbedingt bekannt machen müsse. in dem … Weiterlesen

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weiter in dem kurzke/wirrion-gesprächsband gelesen. höchst anregend und zugleich bestätigend. – jedenfalls: immer stärker der gedanke, bei gelegenheit einmal kurzke anzuschreiben. auf den versuch käme es schon an, ich bin zutiefst gespannt, denn ich muss mir neue abenteuer suchen, um … Weiterlesen

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spät auf – woher nur diese ewige müdigkeit? abends schlief ich beim fernsehen ein … bin ich krank? burn out? – hypochonder! faul bist du, weiter nichts, undiszipliniert! – bis gegen halb zwei an dem kurzke/wirrion-gesprächsband gelesen. gegen drei in … Weiterlesen

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den kurzke/wirrion-gesprächsband begonnen: hübsch.

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am nachmittag in der weber-biografie von radkau festgelesen, für eine wissenschaftlich solide arbeit (wie ja die rezension in der sz nahelegt), recht flott-amüsant geschrieben – das muss einem erst einmal gelingen. zur tmg: max weber erkrankte als kind schwer an … Weiterlesen

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zum neujahrsmahl (das wort fiel mir bei der vorsuppe ein) e. o. zu gast: „du hast aber wieder abgenommen!“ – und mein vater pflichtete auch noch bei, nunja. geplauder um krankheiten, tote und tode, verbrecher sind allerorten: banken, ärzte, versicherungen … Weiterlesen

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