was heißt: pflicht? wie lebt man: wahrhaftig? worin besteht mein: beruf? – ich wünschte, ich hätte die bibelstellen so parat, dass ich entsprechend passagen begründend in meine rede einfließen lassen könnte, nicht zuletzt all den vermeintlich bibel-treuen, bigotten evangelikalen und orthodoxen lutheranern zum ärger. denen mit geschliffenen worten und drei belegstellen aufzeigen, dass etwa homosexualität keineswegs zu verurteilen ist, die frau nicht schweigen, die schöpfung mit allen mitteln, die zu gebote stehen, bewahrt und ein atheist oder andersgläubiger nicht in erster linie bekehrt, sondern zunächst und zuerst vor allem unbill in seiner würde als mensch (und damit, wenn man so will: geschöpf gottes) verteidigt werden muss. das universelle liebesgebot ist das zentrum. liebe deine feinde. daraus ist alles übrigen zu entwickeln und zu deuten, darauf ist alles zu beziehen, es bedarf keiner stringenten lehre, keiner systematischen theologie, ganz im gegenteil, um sie widerspruchsfrei zu machen, wären anpassungen notwendig, die man mit fug und recht verfälschungen nennen muss. glücklicherweise kann man sich heute seinen eigenen reim machen und muss nicht befürchten, als häretiker verwiesen oder gar verbrannt zu werden. wer liest, denkt und die welt beobachtet, wird unweigerlich zu so etwas wie einem: häretiker. aber das ist nicht weiter von belang, denn er bleibt an das liebesgebot gebunden – und fällt (für alle andern häretiker) selbst darunter. wer auf einem dogma beharrt, macht nur deutlich, dass er den kern der frohen botschaft nicht verstanden hat. das liebesgebot und die lektüre der schrift: damit kommt man schon sehr weit. — vielleicht gibt es gar kein ziel, keine berufung, keinen sinn – außerhalb von mir selbst. in diesem fall kommt es darauf an, dass ich sage: gelb. oder: rot. oder: blau. oder: grün. oder: …

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ich laufe am späten nachmittag durch die sonne und denke: was will ich denn mehr als an meinem schreibtisch sitzen und schreiben? so kann ich mein leben verbringen. könnte. wenn ich die furcht vor der eigenen courage überwände.

abends bei s. unterhaltungen über sozial-kulturelle muster, denen man sich anpasst, die man internalisiert. ich solle mich doch einer soziologischen forschergruppe anschließen, dort könne sie sich mich gut vorstellen (…). allein: das interesse an soziologischen themen, methoden und fragestellungen, sichtweisen ist vorhanden. das hätte ich eher erkennen müssen – freilich hätte ich dazu genau wissen müssen, womit sich die soziologie beschäftigt, die broschüren, die es seinerzeit an angehenden abiturienten gab, waren unter diesem aspekt betrachtet eher irreführend. ich erinnere mich an einen holzschnitt, den ich in dieser zeit anfertigte und in hinsicht auf die ambivalenz sozialer bindungen deutete und gedeutet wissen wollte: sie fesseln wie ein spinnennetz, sie tragen und sichern wie ein trampolinnetz. der heraklitische aphorismus: die eigene art ist der dämon des menschen geht in die gleiche richtung.

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auf dem weg zurück nach leipzig erinnerte ich mich an das gespräch mit t. über erhart kästner. kann man seine reisebücher noch lesen? dichtung, wird mir klar, erscheint mir nur dann gerechtfertigt, wenn sie mittel zum leben zur verfügung stellt, und das heißt immer weiter-leben und über-leben. dabei ist es ganz unerheblich, ob es sich um gedichte, erzählungen oder sonst irgendwelche texte handelt, solang sie nur und sei es einen einzelnen davon abhalten, den bettel hinzuwerfen. warum macht man weiter, warum lebt man weiter – obwohl es keinen grund gibt? wie kann man pläne in diese welt werfen, die immer davon ausgehen, es bleibe so, wie es ist, werde allenfalls immer ein wenig moderner, wo doch am horinzont schon die gewitterwolken aufziehen und der donner grollt. – warum soll ich dies schreiben? das liest niemand („so etwas kann man heute doch nicht mehr lesen.„) „ach gib’s doch auf!„, rät der schwager dem literarischen alter ego von hermann lenz. hans erich nossack ermutigt sich mit der hoffnung zum schreiben, sofern in fünfzig oder hundert jahren einer durch seine notate zum weiterleben ermuntert werde …

während ich am annaberger krankenhaus vorüberfahre, erinnere ich mich an mein vorhaben, mit dem ich die tätigkeit dort begann (…): ich wollte ein besonderes tagebuch führen, indem ich meine beobachtungen aufzeichnete über das eindringen eines neuen elements (nämlich mir selber) in ein funktionierendes soziales system (die station, der ich zugeteilt wurde), dessen einzelelemente genau aufeinander abgestimmt sind, aber durch jenes neu hinzutretende gezwungen werden, ihre beziehungen zueinander neu zu ordnen, zumindest zu überprüfen und anzupassen. für ein solches unterfangen fehlten mir freilich zum einen die soziologischen kenntnisse, zum andern braucht es für eine solche selbst-beobachtung als fremd-beobachtung eine (vermutlich zuletzt un-mögliche, weil widersprüchliche) mischung aus hoher sensibilität und zugleich hoher unempfindlichkeit. es verwundert folglich wenig, wenn ich die aufzeichnungen bald aufgab. trotzdem wird daran mein interesse an soziologischen themenfeldern deutlich. selbst einen klassenverband nahm ich schon recht früh abstrakt als ein soziales gefüge wahr, dessen beziehungsgeflecht sich ändert, sobald sich seine zusammensetzung ändert. das wurde mir zum ersten mal bewusst, als ich davon erfuhr, dass t. w. die klasse verlassen würde. die un-bewusste neuorganisation wollte ich ausnutzen, um meinen status zu verbessern, was letztendlich tatsächlich gelang. vielleicht liegt die verschärfte wahrnehmung solcherlei sozialer prozesse an dem besonderen blickwinkel, der mir immer eigen war: ich gehörte niemals ganz dazu, nichts war unbeschwert natürlich, ständig bestand eine differenz zwischen mannigfachen ansprüchen und eigener wirklichkeit, stets war eine selbst-erfahrung als mängelwesen gegenwärtig.

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ich rede mit t. über erhart kästner, der habe scheinbar sehr autoritär in seiner bibliothek geherrscht. ihm gefalle ja durchaus, was er so schreibe, etwa diese byzantinischen miniaturen, aber eigentlich könne man das heute alles nicht mehr lesen. – was man denn heute noch lesen könne, frage ich mich. vermutlich meine sachen ohnehin nicht. (…) erhart kästner, das ist so eine konservative literaturtradion, die sich in die frühzeit der bundesrepublik fortsetzte, aber nach den sechziger jahren nur noch ein schattendasein fristete: die gebrüder jünger, rudolf alexander schröder, im osten vielleicht hanns cibulka und günter de bruyn.(julia hiller von gaertringen: diese bibliothek ist zu nichts verpflichtet außer zu sich selbst erhart kästner als direktor der herzog-august-bibliothek 1950 – 1968, wiesbaden 2009.)

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katharina born wird im deutschlandfunk vorgestellt: ich habe aber ganz lange gewartet damit, weil ich dachte: ’nee, romane schreiben wollen ja alle. wer bin ich denn, das zu tun?‘ also das war bei mir sehr, sehr stark. deshalb bin ich ja erst journalistin geworden und hatte damit auch nur mäßigen erfolg, auch für mich nur mäßigen erfolg. und mit dieser arbeit an den büchern meines vaters habe ich eben gemerkt, dass das für mich das große glück ist. man muss einfach machen, was man machen will, weil sonst ist es vorbei und man hat’s nicht gemacht und irgendjemand anders macht’s nur halb oder so. (http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/profil/995270/; letzter zugriff: 08.07.2009.)

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geträumt: ich gehe über den annaberger markt und betrete eine ladenpassage, die eher an leipzig erinnert. in einem kleinen geschäft linkerhand werden bücher und bunzlauer keramik feilgeboten. ich betrete den laden und der besitzer, der auf einer rotbezogenen chaiselongue liegt und mit kopfhörern musik hört, begrüßt mich mit den überraschten worten, es sei ein merkwürdiger zufall, dass ich genau ein jahr, nachdem ich ihm zum ersten mal begegnet sei, seinen laden besuche. ich bin verwirrt, denn ich kenne den mann nicht und kann mich an keine begegnung erinnern. er bemerkt, wir hätten doch viele gemeinsamkeiten, beispielsweise unser musikgeschmack. er hält mir für einen augenblick die kopfhörer ans ohr, es klingt erst wie psychedelische pop-musik (woraufhin ich peinlich berührt bin wegen meiner jugendlichen irrungen) und ich bleibe beschwichtigend. er ist enttäuscht und nimmt mir die kopfhörer wieder weg. zuletzt hört es sich aber eher wie barocke vokalmusik an; ich bin beruhigter, weil das doch sehr viel distinguierter scheint. ehe ich jedoch mein interesse an einer teekanne aus bunzlauer keramik vorbringen kann, kommt ein älterer mann mit einem stapel voller bücher herein. der ladenbesitzer entschuldigt sich bei mir und wendet sich dem mann zu. sie scheinen sich gut zu kennen und über die bücher bereits gesprochen zu haben, jedenfalls sind sie nach kurzer zeit handelseinig. es sind schön in leinen gebundene bücher darunter. nun kann ich meinen wunsch vorbringen – was daraus wird, verliert sich im dunkel der erinnerung.

ich verließ kurz vor zehn uhr am abend die bibliothek und sah auf der treppe ein taschentuch liegen („den dank, dame, …“). der anblick bekümmerte mich ein wenig, weil jeder achtlos daran vorüberging und diese achtlosigkeit schien mir auch dem besitzer, der besitzerin (was ich natürlich annahm) zu gelten. so verhält es sich mit vielerlei dingen, denen wir keine beachtung schenken: versteckt drücken wir damit auch aus, wie wenig wir den menschen schätzen, der damit in verbindung steht. zuweilen bemerken wir selbst nicht einmal, wie wenig wir von diesem menschen halten und sind uns gar nicht bewusst, wie sehr wir aufmerksamkeit, achtung und interesse heucheln; am umgang mit den dingen, die mit den menschen in bezug stehen, wird offenbar, was wir von den menschen halten: den sack schlagen, aber den esel meinen. – zugleich dachte ich, das müsse ich notieren. alles notieren, semper notare. und ich sah mich schon in einer ecke hocken und aufschreiben, in ein notizbuch, in einen handlichen rechner. es geht nicht so sehr darum, text zum lesen zu produzieren, sondern vielmehr das schreiben zu üben, das be-schreiben von be-obachtungen, es geht darum, die wahrnehmung zu schärfen – und das wäre ja ein ziel, das, zunächst einmal, aller ehren wert ist. – ich hatte in der bibiothek einar schleefs tagebücher angesehen, im grunde genommen eine blogartige struktur auf papier: er sammelt alte einträge (seit den frühen fünfziger jahren, allerdings sehr sporadisch, so dass man nicht betrübt und bitter werden muss in der annahme, schleef habe seit seinem zehnten lebensjahr kontinuierlich tagebuch geführt; was man nebenbei auch lernt: die unstetigkeit ist ein wesensmerkmal dieser art schreiben, man übt sich zunächst darin ein, bis man zum einen eine form für sich gefunden hat und zum andern die tägliche notiz lebens-notwendig geworden ist) und kommentiert sie später immer wieder neu. keine neufassungen, sondern erweiterungen. ein, zugegeben, wahrhaftigerer umgang mit dem eigenen, vergangenen ich, seinen fehlern, irrtümern und ausweisen von naivität. (einar schleef, tagebuch, frankfurt am main 2004-2009.)

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auf dem heimweg fuhr ich durch den clarapark: der vollmond schien über den bäumen und tauchte den park in ein eigentümliches leuchten; alles roch nach sommer. in einer solchen situation und stimmung bekommt man leicht all-gefühle.

ich wusste nichts so recht mit mir anzufangen, war mir überhaupt nicht bewusst, wie spät es war und was es zu tun galt. un-bedacht griff ich nach dem kassandra-band von christa wolf, der auf dem schreibtisch lag und blätterte darin herum, las hier und da ein stück. das wort „arbeitstagebuch“ vermittelte mir mit einem schlag die erkenntnis, dass doch gar nichts dabei sei, die probleme, schwierigkeiten und überlegungen zu den eigenen texten zu erörtern. man muss sie – zunächst – ja nicht veröffentlichen und keinem zeigen, aber es hilft beim denken, die gedanken zu notieren (vermutlich: binsenweisheit).

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was ich da so alles niederschreibe, ist doch reichlich verschwiemelt, aber ich mache erst einmal weiter, denn es ist auch schön oder vielmehr: befriedigend. ich weiß nicht, was ich anderes tun sollte und weiß auch nicht, wie ich es anders schreiben sollte. ich habe keinen plan und kein wirkliches ziel; dinge auf dem weg und am wegesrand beobachten und beschreiben, darauf kommt es mir wohl an. mich ekelt die linearität an, mich ekelt das erzählen aus einer bestimmten haltung heraus an, zu der man sich immer wieder aufraffen, in die man sich immer wieder, sobald man sich ans blatt, vor den bildschirm setzt, unter großen mühen begeben muss. das ineinandergleiten von textbrocken, die ungeordnet nebeneinander stehen, zusammen aber doch etwas bedeuten; textblöcke, die wegen ihrer inneren beschaffenheit zum weiterlesen locken, nicht wegen eines spannungsbogens, der über sie gewölbt ist. das wäre das gestaltungs-ziel. aber so etwas wird keiner lesen wollen.

ich erinnere mich, dass meine arbeitsweise, nämlich verschiedene textblöcke zu schreiben, die inhaltlich durchaus weit voneinander entfernt sind, und sie mit der zeit zu verdichten, schon vor zwölf jahren so existierte, als ich meinen ersten größeren text produzierte. auf diese weise kann ich immer schreiben, was mir gerade einfällt – und worauf ich lust habe. dabei wird der text zunehmend umfangreicher und entwickelt mit der zeit eine zunehmende komplexität und eine gewisse eigendynamik, die mich selbst erfasst, so dass ich die leerstellen allmählich verkleinere.

ich (1) habe jetzt seit cirka zwölf uhr mittags geschrieben, es geht auf drei zu und ich bin durchaus enthusiasmiert – nicht unbedingt von dem, was ich geschrieben habe, sondern von dem akt selbst. so kann ich in den tag gehen – auch wenn der schon wieder seinem ende zuneigt.

(1) eigentlich schon eher: doof, wenn ich jeden absatz mit „ich“ beginne. – von der „wütenden leidenschaft für das eigene ich“ sprach einmal thomas mann in einem brief an seinen bruder heinrich. zuweilen heißt es, im blog sei ein wenig viel von mir die rede. selbstbespiegelung, selbst-ethnografie –  aber auf der anderen seite ist es noch beliebiger, dieses und jedes zu notieren: im iran geschah heute dies, 1827 hat xy z gemacht usw. mir scheint die einzige berechtigung für das schreiben (in einem blog, aber auch grundsätzlich) ist der bezug auf sich selber, andernfalls wird das schreiben völlig beliebig und kontingent. in einer so beschaffenen welt, in der nichts aus sich heraus begründet und zwingend notwendig ist, bleibt nur die entscheidung, ich zu sagen: ich will dieses tun und jenes lassen, ich halte dieses für richtig (aus diesen und diesen gründen) und jenes für falsch …

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geträumt: ich sah nachts aus einem fenster und ein belarus-traktor knatterte und dröhnte vorbei. danach ein bild, eine art fernsehbild, wie ein solcher traktor durch eine tropische landschaft fährt, ein weißsandiger weg, sehr breit und kaum befestigt, ein breiter grünstreifen, dahinter dschungel, hier und da ein paar grobgezimmerte, aber sehr große holzhäuser. im traktor sitzt ein weißer und redet wie r. s., neben ihm hockt ein älterer, dunkelhäutiger mann, ob die szene in afrika oder in südamerika spielt, kann man dennoch nicht ausmachen. ein kommentator spricht davon, das eben dieser weiße „zahlreiche nationen gegründet und einige revolutionen angeführt“ habe. merkwürdig zwar, aber ich bin dennoch beeindruckt: warum bin ich selber nicht auf so eine figur gekommen? hernach schien mir das eine geeignete folie für den arbeitslosen landmaschineningeniereur wolf entzmann. – ich erzählte irgendwem von meinem erlebnis auf dem lindenauer markt, als mir einer hinterherrief: „ja, ja: so schwer trägt der kapitalist!“ da trete einem, kommentierte ich, der maxímo líder mit einem verblüfften gesicht vor augen.

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die karte im kopf aus dem heimatkunde-heft:

mental map

erläuterungen:

stollberg kr – landkreis stollberg

aue krs – landkreis aue

zschopau krs – landkreis zschopau

n – norden

gr. – geyer

b 95 – bundesstraße 95

krs marienberg – landkreis marienberg

m – mildenau

el. – elterlein

o – osten

ab – annaberg-buchholz

w – westen

krs schwa- / rzen- [sic!] / berg – landkreis schwarzenberg

jöh – jöhstadt

c. – crottendorf (vermutlich; alternative: cranzahl; unwahrscheinlich: cunersdorf)

csfr – čsfr (česká a slovenská federativní republika)

ow – oberwiesenthal

s – süden

ferner sind die berge scheibenberg (zwischen elterlein und crottendorf), pohlberg (richtig: pöhlberg; östlich von annaberg-buchholz), bars. (vermutlich so geschrieben; bärenstein) und fichtelbg. (fichtelberg); die flüsse zschopau, sehma, pohlbach (richtig: pöhlbach) und preßnitz sowie die talspe- / recran- [sic!] / zahl (talsperre cranzahl) verzeichnet. – der strahlenförmige fleck rechts von der eintragung el. schimmert von der rückseite durch.

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