Monatsarchive: Juni 2008

tiliich stellt ein thesenpapier vor, das einen „zweiten schub für ostdeutschland“ bewirken soll, unter anderem den (aus)bau einer bahnstrecke nach prag, wien, budapest, ähnlich der so genannten rheinschiene. der weg nach prag, die wiederentdeckung der alten ostmitteleuropäischen verbindungswege. that’s it … Weiterlesen

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morgens war der himmel klar und die sonne schien mir heiß ins gesicht; als ich erwachte, war der himmel düster und es begann heftig zu regnen. ein schönes gefühl, am schreibtisch zu sitzen und zu arbeiten, während es draußen blitzt, … Weiterlesen

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vorstellungen mit einem hauch september: so viele frauen, die man kennenlernen möchte, die man mit den umständen seines lebens vertraut machen möchte, aber es ist so mühsam, allein auf sich aufmerksam zu machen. diese ganzen kulturell geprägten balzrituale; wenn mir … Weiterlesen

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im altenburger land gibt es brücken für birken. leipzig lyrisch erkunden; auf mitteldeutschland, insbesondere das erzgebirge und ganz wichtig: die gegenstadt prag zu beziehen. wie schon gesagt: ich pfeife auf erich loest! — freilich: gedichte schreiben können oder: der eigenen … Weiterlesen

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beim lesen einer biographie über virginia und leonard woolf fiel mir auf, dass die dunkelhaarige philsophiestudentin von gestern eine erstaunliche ähnlichkeit mit virginia hat. – ich frage mich, wer von beiden die attraktivität der andern in meinen augen steigert.

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als ich abends das gwz verließ ohne viel während des tages getan zu haben und niedergeschlagen war, nicht allein wegen der unerledigten dinge des tages, sondern wegen derjenigen meines ganzen lebens, traf ich b., d. und m., plauderte eine weile … Weiterlesen

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geträumt, ich träfe r., der mir völlig verzweifelt und aufgelöst offenbarte, er verkrafte die verantwortung für seine tochter nicht mehr. – sehr verstört wachte ich auf. — ich bin r. aus einem mittelklassewagen, der an beiden seiten mit einer schwarz-rot-goldenen … Weiterlesen

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geträumt, ich sei ein duodezfürst an der schwelle vom 18. zum 19. jahrhundert, die residenz ein kleines städtchen, am fluss das schloss, am berg ein paar häuser; ich trat die regierung an und kam auf die idee, das schloss in … Weiterlesen

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im zug hörte ich eine stimme und dachte, c. s. führe mit. schon imaginierte ich dialoge, dann stellte sich meine vermutung als trugschluss heraus. – warum nur immer diese obrigkeitsorientierte annahme, berühmte leute zu treffen? und dann auch noch: dass … Weiterlesen

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abends sah ich die rede hillary clintons von gestern, in der sie ihre kampagne für beendet erklärte; erstaunlich ist dabei wie dicht man auf einem andern kontinent an diesem wahlkampf teilnehmen kann, als sei’s ein stück von hier. die rede … Weiterlesen

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