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Monatsarchive: Januar 2006
der wecker, den ich auf sieben uhr gestellt hatte, riss mich aus einem traum, so dass ich mich präzise daran erinnern kann. ich las in einem buch, einer art erzgebirgs-krimi, den satz: aber das hieß nicht, dass das ganze erzgebirge … Weiterlesen
Veröffentlicht unter erzgebirge, ideen, traum
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arbeit am almanach. wer sich nicht zuviel vornimmt, kann auch etwas schaffen: es geht schon, man muss sich die ziele nur klein genug setzen.
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in der deutsche bücherei das von r. h. empfohlene buch über die konstruktion von wissenschaftlerkarrieren – sehr interessant dieser soziologisch-analytische blick auf die eigene lebenswelt, frappierend die erkenntnis, dass man sich für die karriere unbedingt bekannt machen müsse. in dem … Weiterlesen
Veröffentlicht unter universität
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weiter in dem kurzke/wirrion-gesprächsband gelesen. höchst anregend und zugleich bestätigend. – jedenfalls: immer stärker der gedanke, bei gelegenheit einmal kurzke anzuschreiben. auf den versuch käme es schon an, ich bin zutiefst gespannt, denn ich muss mir neue abenteuer suchen, um … Weiterlesen
Veröffentlicht unter literatur, selbstethnografie
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spät auf – woher nur diese ewige müdigkeit? abends schlief ich beim fernsehen ein … bin ich krank? burn out? – hypochonder! faul bist du, weiter nichts, undiszipliniert! – bis gegen halb zwei an dem kurzke/wirrion-gesprächsband gelesen. gegen drei in … Weiterlesen
Veröffentlicht unter china, selbstethnografie
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den kurzke/wirrion-gesprächsband begonnen: hübsch.
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am nachmittag in der weber-biografie von radkau festgelesen, für eine wissenschaftlich solide arbeit (wie ja die rezension in der sz nahelegt), recht flott-amüsant geschrieben – das muss einem erst einmal gelingen. zur tmg: max weber erkrankte als kind schwer an … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, ideen, literatur
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zum neujahrsmahl (das wort fiel mir bei der vorsuppe ein) e. o. zu gast: „du hast aber wieder abgenommen!“ – und mein vater pflichtete auch noch bei, nunja. geplauder um krankheiten, tote und tode, verbrecher sind allerorten: banken, ärzte, versicherungen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, poetik, staunen
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