nebelbänke stehen im clarapark / auf die man sich nicht setzen kann / aber zum verstecken eigenen sie sich trotzdem // mir fällt ein / ich muss zwei leben führen / ein äußeres mit einer belang-losen anstellung / als erlebnis-generator und für die unkosten / des zweiten / das ich darauf verwende / das erste mit seinen schrecken und beschämungen / zu beschreiben fast synchron via blog und twitter.

Dieser Beitrag wurde unter poetik, selbstethnografie veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Eine Antwort zu

  1. sri sagt:

    peter rühmkorf bemerkte in einem interview einmal zu seiner lyrik: was mir vorschwebte, dass man das eigene ich als versuchsperson in die welt schickt und gleichzeitig als kamera-auge darüber schwebt und es beobachtet und gleichzeitig das objektiv zum subjekt mit stellt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert