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Monatsarchive: April 2007
kartoffeln gelegt. abends angegossen, dabei überlegte ich mir, wie es wäre, wenn ich dereinst eine geisteswissenschaftliche brottätigkeit in der gegend hätte, etwa als leiter des kreisstädtischen archivs oder des kreisarchivs, dabei forschen und dichten, gelegentlich zu vorträgen und tagungen fahren … Weiterlesen
Veröffentlicht unter selbstethnografie
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schönheit von innen – als entsprechung der eigenen gene. g.w. mit ihren brünetten, lockigen haaren im kopierladen, schön zu betrachten. – nur betrachten, wie aschenbach jünglinge am strand … fahrt durch den park, ein fast krampfartiges glücksgefühl – warum nur? … Weiterlesen
Veröffentlicht unter poetik, selbstethnografie, staunen
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in der tat scheint eine jeans ein anderes lebensgefühl zu erzeugen, wie ich in der nietenhose geraden rückens durch die stadt lief, sehr erhebend, ich fühle engagement und dynamik. es gibt keine garantie dafür, dass es gelingt – entweder man … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, selbstethnografie
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geträumt: gewaltige atomexplosionen in amerika und infolgedessen auch in arabischen städten. man kann sich fragen: warum infolgedessen auch?- der streit zwischen zwei garküchenbetreiberinnen, die einen neuen laden suchen, die eine alt und dick, hat dabei wenig erfolg (manchmal schien mir … Weiterlesen
Veröffentlicht unter ddr, deutschland, mitteldeutschland, poetik, selbstethnografie, traum, wirtschaft
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durch zufall bemerkt: 460. jahrestag der schlacht (niederlage) bei mühlberg. trübes, feuchtes, aber angenehm warmes wetter. auf dem weg durch den park poetisch-lyrische stimmung, es gäbe soviel zu tun und ich habe bei solchen eindrücken immer so große lust – … Weiterlesen
Veröffentlicht unter historiografie, mitteldeutschland, selbstethnografie
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geträumt: die frau von h. in einer lagerhalle, gespräch über h.m., dessen name mir erst nach einer weile und über seinen spitznamen einfiel, als ich ihr gegenüber erwähnte, ihr mann sähe m. gern als schwiegersohn, wurde sie sehr ärgerlich und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter staunen, traum
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geträumt: in einer baracke richtete ich zusammen mit t.r. eine tanz-szenerie her, wir streuten sägespäne und schrieben mit den füßen muster hinein, die an tanzen erinnern sollten. um den eindruck zu verstärken, wir beide hätten miteinander getanzt, streuten wir einige … Weiterlesen
Veröffentlicht unter traum
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vormittags eine wohnung im haus, von c.e. angesehen, in der ich mich wohl fühlen könnte.
Veröffentlicht unter selbstethnografie
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zum zweiten mal g.w., diesmal auf dem augustusplatz des abends, sie mit dem fahrrad, in begleitung eines herrn, ein unsicheres lächeln, das weniger interessierte schüchternheit zu bedeuten schien als vielmehr peinliche verlegenheit, will heißen, durch grüßen von mir zu einer … Weiterlesen
Veröffentlicht unter pärchen, selbstethnografie
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ich trat aus dem haus in der kuhturmstraße, ein mädchen fuhr mit dem fahrad vorüber und wir lächelten uns an – ich weiß nicht, ob ich sie kannte oder ob sie einfach nur freundlich war.
Veröffentlicht unter staunen
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