beim einschlafen, kurz vor dem verlust des bewusstseins, fallen mir immer dinge ein, die ich für notierenswert und großartig halte, aber ich habe dann immer angst, noch einmal licht zu machen, der furchtbare schrecken grellen lichtes in der nacht, und es aufzuschreiben, weil ich fürchte, nicht mehr einschlafen zu können. bequemlichkeit und furcht sich zu schinden.
im scheinwerferlicht huschte eine maus über die straße, ich bremste und wich aus; den fuchs habe ich überfahren, der maus weiche ich aus. man mag sich fragen, ob sie noch gelebt hätte, wäre der fuchs nicht überfahren worden. solche gedanken machen sich hübscher aus, wenn man sie bemerkt und später notieren will, einmal aufgeschrieben verlieren sie ihren glanz. der lack ist ab …
ganz im westen die sichel des zunehmenden mondes tiefrot, ich kann mich nicht erinnern, das je gesehen zu haben.